Gertraud Krimphove - Trauerbegleiterin

Situationen

Wer trauert, tut gut daran

Trauer und trauern - das bestimmt Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen:

Menschen,

  • die von Todes- und Sterbefällen betroffen sind,
  • die Angehörige pflegen,
  • die krank sind,
  • die Scheidungen erleben,
  • die vertrieben oder heimatlos wurden.

Menschen

  • mit unerfülltem Kinderwunsch,
  • in Übergangsphasen:
    - von der Arbeitswelt in den Ruhestand,
    - von der Arbeit in die Arbeitslosigkeit,
    - von der Elternzeit in die Berufstätigkeit.

Menschen in Berufen,

in denen sie tagtäglich mit der Trauer anderer und der eigenen Trauer konfrontiert werden:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Hospizen, Beerdigungsinstituten, Altenheimen, Klinikpersonal (ärztliche, psychologische und pflegerische Berufe).


Trauern ist heilsam

Trauern führt durch den Schmerz zu neuem Lebensmut, befähigt zu unverbrüchlicher Liebe zu denen, die wir verloren haben, und schafft eine Erinnerung, die uns sicheren Boden gibt.

"Ich weiss, dass man tüfteln darf, dass man sich große Fragen stellen darf, dass man erfinden darf. Denn ohne diese Öffnung in die schöpferische Seite des noch nicht Vorhandenen gibt es keine Neuentwicklung, keine fortschrittliche Lösung, lediglich die Trauer des Status quo."

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